Kinderzimmer einrichten – Die 10 wichtigsten Tipps [Anzeige]

Ein Thema, das bereits werdende Eltern noch vor der Ankunft ihres Babys beschäftigt, das Nerven, Zeit und Energie kostet… aber auch unglaublich viel Spaß macht.

Hier kommen 10 tolle Ideen für dich, die dir ganz sicher beim Kinderzimmer einrichten helfen werden. Viel Spaß beim Lesen und Inspirieren lassen.

Kinderzimmer einrichten – Die 10 wichtigsten Tipps [Anzeige]

Wenn du diesen Beitrag liest, dann kann ich mir vorstellen, dass du gerade nach Ideen und Anreizen suchst, wie du das Zimmer deines Kindes gestalten und einrichten kannst. Womöglich strotzt du nur so vor Ideen, die du von Freunden, Familie, Pinterest & Co. bekommen hast, vielleicht bist du von all dem großen Angebot auch schlichtweg überfordert und weißt gar nicht, welche von diesen großartigen Einrichtungsideen du zuerst umsetzen sollst?

Dieser Beitrag soll dir helfen, dich an den wie ich finde 10 wichtigsten Punkten zu orientieren, damit du am Ende eine Entscheidung treffen kannst.

Doch bevor es an die Gestaltung des Kinderzimmers geht, sollten folgende Fragen geklärt sein:

  1. Wie alt ist das Kind, für das das Zimmer eingerichtet werden soll? Ein Baby wird es weniger interessieren, wie sein Zimmer aussieht, als z.B. ein Kleinkind oder Teenager. Letztere wollen ganz sicher in die Gestaltung einbezogen werden und Mitspracherecht genießen.
  2. Je nach Alter deines Kindes hat so ein Kinderzimmer einen anderen Sinn und soll eine andere Aufgabe, Wirkung, einen anderen Zweck erfüllen. Bei einem Kinderzimmer für ein Baby, das bei den Eltern schläft, braucht der Fokus nicht darauf liegen, dass dort geschlafen und ein Schlafplatz eingerichtet wird, d.h. wiederum, dass das Zimmer mehr Platz für andere Dinge bietet: Fürs Wickeln, zum Spielen, Erkunden usw. und kann demnach ganz anders gestaltet werden.

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Die 10 wichtigsten Tipps

Sobald klar ist, in welche Richtung wir uns bewegen wollen, können wir ins Detail gehen. Hier kommen die 10 besten Tipps:

1. Welche Wandfarbe?

Achte beim Kauf der Wandfarbe auf das Umweltzeichen „Der blaue Engel“, da er nachhaltige Produkte kennzeichnet, die als gesundheits- und umweltschonend gelten.

Wenn du keine Lust auf mehrmaliges Streichen hast, achte zudem auf die Deckkraft der Öko-Farbe „Klasse 1“.

Farben haben einen großen Einfluss auf unsere Stimmung, sie können sogar die Wahrnehmung der Zimmergröße beeinflussen. Je nachdem, welchen Sinn das Kinderzimmer haben soll, solltest du dir also Gedanken über die Farbwahl der Wände machen. Hier mal eine kleine Inspiration, wie Farben wirken können:

Gelb steht z.B. für eine heitere und positive Stimmung, die Farbe wirkt anregend und steigert die Lernfähigkeit. Grün hingegen wirkt ausgleichend, besänftigend und ist für Räume der Regeneration gedacht. Blau strahlt eine beruhigende Wirkung aus und trägt zur Entspannung bei.

Selbst, wenn du über ein schmales Kinderzimmer verfügst, kann Farbe helfen: Male dazu einfach Querstreifen an die Wände; die strecken optisch. Hat das Kinderzimmer eine niedrige Decke, lass oben einen Streifen weiß, das streckt den Raum. Generell kannst du dir merken: Helle Wandfarben*, wie z.B. Weiß oder Hellgrau vermitteln Größe und Weite. Dunkle Farben dagegen lassen den Raum gedrungen wirken.

2. Welcher Boden?

Auch das Thema Boden ist wichtig. Willst du mehr auf Gemütlichkeit oder Funktionalität setzen?

Ein Hochfloorteppich ist natürlich mega kuschelig und bequem. Allein durch so einen flauschigen Teppich steigt der Wohlfühlfaktor schon ins Unermessliche. Aber was, wenn doch mal gekleckert wird? Und regelmäßig Staub saugen ist auch wichtig, um den tief sitzenden Dreck und Staub herauszubekommen. Für Allergiker ist so ein Staubfänger vielleicht dann doch nicht die beste Wahl.

Dann doch lieber Hartboden? Den kann man zumindest in Nullkommanix saugen und wischen – fertig. Mal gekleckert? Kein Problem. Einmal kurz mit dem Mopp rübergehen und die Sache hat sich. Aber rutschig ist er. Könnte ungünstig sein, wenn das Kind grad krabbeln oder laufen lernt und sich alle paar Sekunden hinlegt.

Warum nicht einfach eine Mischung aus beidem wählen? Somit hast du den leicht zu reinigenden Hartboden, und für bestimmte Bereiche im Kinderzimmer, bei denen du auf Gemütlichkeit setzen möchtest, einen Teppich oder Läufer ausliegen.

3. Immer im Hintergrund behalten: Für wen ist dieses Zimmer gedacht?

Wir Erwachsenen mit unserer ausgewachsenen Körpergröße vergessen gern mal, dass unsere Kinder kleiner sind als wir UND – ganz wichtig – dass das Kinderzimmer nicht für uns, sondern für sie, unsere Kinder, gedacht ist. Die Umwelt ist an sich schon auf die Großen ausgerichtet, an die sich die Kleinen anpassen müssen, da sollte es doch zumindest zu Hause oder wenigstens in seinem eigenen Zimmer in der Lage sein, an seine Sachen ranzukommen.

Deshalb: Je nachdem, wieviele Jahre dein Kind schon alt ist, einfach mal hinlegen, hinknien und den Raum aus Kindersicht betrachten. Macht es Sinn, einen 2 m Kleiderschrank ins Zimmer zu stellen oder das Regal bis unter die Decke mit Büchern vollzustopfen, an die das Kind aber gar nicht rankommt?

Kinder sind stolz, wenn sie Dinge eigenständig erledigen können. Wenn sie nicht immerzu auf die Hilfe der Großen angewiesen sind. Es braucht nicht viel, um ihnen dieses Gefühl zu ermöglichen. Einfach kleinere Möbel wählen, an die es auch rankommt. Und wenn in das Bücherregal* nur 5 Bücher reinpassen, weil es so klein ist, dann kann man diese auch ab und zu mal austauschen – Problem gelöst.

4. Möbel sinnvoll platzieren

Ich hab es zwar anfangs schon erwähnt, aber nur, um es nochmal ins Gedächtnis zu rufen: Bedenke immer das Alter deines Kindes, für das dieses Zimmer gedacht ist.

Wenn du ein Kleinkind hast, solltest du dem Thema Sicherheit mehr Beachtung schenken, als wenn du z.B. einen Teenager hast. Dann wird dir der Gedanke, den Schreibtisch ans Fenster zu stellen und das Fenster kindersicher zu machen, weniger Sorgen bereiten.

Was ich damit sagen will: Ein Schreibtisch macht Sinn, am Fenster platziert zu werden, weil es da schön hell ist, Tageslicht kommt rein, macht munter, statt in der Ecke mit künstlichem Licht.

Das Bett sollte wegen Zugluft nicht direkt in Fensternähe stehen und am Besten mit dem Fußende zur Tür gerichtet sein. Rein psychologisch betrachtet, beruhigt es uns mehr, den „Fluchtweg“, also in diesem Fall die Tür, in Sicht zu haben, statt im Nacken.

Auch ganz wichtig: Die Heizung nicht mit Möbeln zustellen, sondern frei lassen, damit der Raum auch entsprechend gewärmt werden kann.



5. Kinderzimmer in Bereiche unterteilen

Wenn es die Größe des Kinderzimmers zulässt, unterteil das Kinderzimmer in bestimmte Bereiche: Wo wird geruht und entspannt? Vielleicht in einer Leseecke* mit Kissen, Decken, Kuscheltieren und Lichterkette unterm Himmelszelt? Wo muss sich konzentriert werden und sollte daher wenig Ablenkung bieten? Wahrscheinlich der „Arbeitsbereich“, der Schreibtisch, an dem Hausaufgaben u.ä. erledigt werden. In welchem Teil des Zimmers kann getobt werden?

Wenn es sich um einen kleinen Raum handelt, der nicht viel Platz bietet, gebe ich dir den Tipp, nicht über Biegen und Brechen zu versuchen, alles in ein kleines Kinderzimmer reinzustopfen. Dann beschränke dich aufs Wesentliche und lagere beispielsweise den Aktivitätenbereich nach draußen auf den Hof, Spielplatz – wo auch immer. Hier gilt: Weniger ist manchmal mehr.

6. Licht

Licht kann wie Farbe unsere Stimmung beeinflussen. Es ist daher ratsam, lieber mehrere dimmbare Lichtquellen im Kinderzimmer einzurichten, die für verschiedene Aktivitäten eingesetzt werden können.

Ist ein Spielkamerad zu Besuch? Dann sollte das Zimmer möglichst großflächig ausgestrahlt werden. Wenn es stattdessen Abend ist und dein Kind im Bett noch ein Buch lesen möchte, bietet es sich an, eine Leselampe zur Hand zu haben, damit diese dann auch ganz bequem direkt im Bett ausgeschaltet werden kann. Am Schreibtisch zu arbeiten, während die Deckenlampe einen Schatten aufs Arbeitsblatt wirft, ist hingegen anstrengend für die Augen, also lieber zur Schreibtischlampe greifen. Und wenn der nächste Kindergeburtstag ansteht, kann man die Discokugel anschmeißen.

Empfehlen kann ich auf jeden Fall auch LED-Streifen*, weil sie stromsparend sind und ganz nach Belieben installiert werden können. Einige Modelle verfügen über eine Fernbedienung, mit der man sowohl Farbe als auch Lichtintensität einstellen kann.

Es gibt Tageslichtwecker, die das Aufstehen und Zubettgehen erleichtern, es gibt Nachtlichter mit Bewegungsmelder, die gerade beim nächtlichen Gang zur Toilette unglaublich hilfreich sein können, weil sie hell genug sind, dir den Weg zu weisen, aber dunkel genug, um dich nicht zu wach zu machen.

7. Pflanzen

Ich persönlich finde, Pflanzen sind einfach ein Muss. Sie sind nicht nur dekorativ, sie produzieren zudem wichtigen Sauerstoff und lehren unsere Kinder, Verantwortung zu übernehmen, etwas zu pflegen und sich zu kümmern. Da nicht jede Pflanze fürs Kinderzimmer bzw. Schlafzimmer geeignet ist, gibt es hier eine kleine Liste mit Pflanzen, die sich fürs Kinderzimmer eignen bzw. für die es bisher keine Hinweise auf giftige Inhaltsstoffe gibt.

  • Blaues Lieschen (Exacum affine)
  • Ewigblatt (Aeonium arboreum)
  • Falsche Gloxinie (Sinningia speciosa)
  • Forstersche Kentia (Howea forsteriana)
  • Fuchsien (Fuchsia)
  • Geldbaum (Crassula ovata)
  • Goldfruchtpalme (Dypsis lutescens)
  • Osterkaktus (Hatiora-Hybriden)
  • Steckenpalme (Rhapis excelsa)
  • Tapirblume (Crossandra infundibuliformis)
  • Zwergpfeffer (Peperomia obtusifolia)

8. Sicherheit

Ja, je kleiner ein Kind ist, desto mehr Sicherheitsvorkehrungen sollten getroffen werden, Stichwort Steckdosen, Fenster, umfallende Möbel durch Hochziehen, Heraufklettern, besonders scharfkantige Möbelecken usw.

Welche Sicherheitsmaßnahme aber nie fehlen sollte, egal, wie jung oder alt das Kind ist: Rauchmelder. Auch wir Erwachsenen sollten in unseren Zimmern Rauchwarnmelder installiert haben.


9. Die richtige Möbelwahl

Wer nicht ständig neu kaufen will, sollte seine Möbelwahl clever angehen: Investier lieber etwas mehr Geld in Kinderzimmer Möbel, die über eine wichtige Eigenschaft verfügen: Sie wachsen mit. Hier ein paar Beispiele:

  • Ein mitwachsendes Beistellbett, manche können sogar später zum Kinderbett und Juniorbett umgebaut werden
  • Ein Wickeltisch, bei dem man später die Wickelablage abschrauben und ihn weiterhin als Kleiderschrank nutzen kann
  • Ein höhenverstellbarer Hochstuhl mit abnehmbarem Tischchen und Fußablage
  • Ein höhen- und winkelverstellbarer Schreibtisch
  • Ein Kleiderschrank mit Baukastensystem
  • Eine verstellbare Garderobe
  • Auch Kleiderbügel lassen sich mittlerweile verstellen, sodass man sie auf die jeweilige Kleidergröße anpassen kann

Was kannst du noch aus den Kinderzimmermöbeln herausholen? Sie müssen praktisch sein, ja. Warum dann nicht auch multifunktional? Was bedeutet das?

  • Ein Bett kann über praktischen Stauraum verfügen. Es muss auch nicht zwangsläufig nur ein Bett sein. Ein Schrankbett lässt sich, wenn es nicht gebraucht wird, nach oben klappen, und im Schrank verstauen – schon hat dein Kind gleich viel mehr Platz; ideal für kleine, schmale Kinderzimmer. Bei manchen Schrankbetten erscheint beim Hochklappen dann auch direkt ein bereits angebautes Regal, bei anderen kommt eine Couch zum Vorschein – die Ideen sind vielseitig.
  • Denk an später: Vielleicht übernachtet mal ein Kitafreund oder ein Schulkamerad bei euch. Perfekt, wenn das Kinderbett dann über eine ausziehbare zweite Schlafmöglichkeit verfügt.
  • Eine Aufbewahrungsbox, die gleichzeitig als Sitzbank genutzt werden kann

10. Geschmäcker ändern sich

Zu guter Letzt ein wirklich wichtiger Tipp, denn Geschmäcker ändern sich ja bekanntlich.

Mich faszinieren zwar auch die großartigen Projekte, in denen Erwachsene dem Kinderzimmer ein bestimmtes Thema widmen, dennoch schwingt für mich immer im Hintergrund mit: Wie lange wird sich das Kind, ob nun Mädchen oder Junge, für Piraten, Prinzessinnen, Autos oder was auch immer interessieren? Wann ist es aus dem Alter raus und identifiziert sich nicht mehr mit dem, was die Kinderzimmer Deko darstellt?

Und hier kommt die heutige Kooperation und der Grund für meinen heutigen Beitrag, denn Pretty Orange bietet eine wie ich finde wunderbare Idee zur Kinderzimmergestaltung: Runde Tapeten. Mithilfe von Tapetenkreisen kannst du nämlich, statt die komplette Wand zu bemalen oder zu tapezieren, den Fokus auf einen bestimmten Punkt im Zimmer setzen, und diesen je nach Bedarf ändern.

Dazu musst du einfach nur die runde Tapete großzügig feucht machen und an dem gewünschten Platz positionieren; dabei kannst du immer noch korrigieren. Und falls es Zeit für einen Tapetenwechsel ist, kannst du den Tapetenkreis problemlos wieder abziehen und gegen ein anderes Motiv deiner Wahl austauschen. Kein lästiges Bohren, keine Rückstände an der Wand, keine später zu füllenden Löcher.

Auch für Haushalte, deren Wände wie bei mir nicht komplett eben und glatt sind, weil ich z.B. über Raufasertapete verfüge, gibt es eine Lösung: Tapeten auf Alu Dibond. Dibond ist eine harte Platte, die aus drei Schichten besteht: Außen Aluminium, innen Polyethylen. Statt den Tapetenkreis direkt auf die Wand aufzubringen, gibt es eine Aufhängevorrichtung, diese wird dann im Gegensatz zum normalen Tapetenkreis angebohrt.

Pretty Orange hat mir für diese Kooperation einen solchen Tapetenkreis auf Alu Dibond zur Verfügung gestellt, daher gibt es jetzt einen kleinen Erfahrungsbericht von mir.

Die Bestellung auf der Website ist sehr einfach. Du suchst dir dein Motiv deiner Wahl aus oder erstellst dir ein eigenes. Sollte es zu einem vorhandenen Motiv das Format deiner Wahl nicht geben, kontaktiere einfach den Service. Bei den Alu Dibond Motiven gab es beispielsweise nicht das Kolibri Motiv. Kurz angeschrieben – Zack, erledigt. Der Service arbeitet meiner Erfahrung nach sehr zuverlässig und schnell.

Nach ein paar Tagen kam das Paket dann bei mir an. Die erste Bestellung hatte leider einen kleinen Produktionsfehler, was ich jetzt nicht schlimm fand, sowas kann halt passieren. Ich hab dann einfach den Kundenservice kontaktiert, dieser hat mir dann sofort ein einwandfreies Exemplar zur Verfügung gestellt – auf mich kamen keine weiteren Kosten hinzu; den beschädigten Tapetenkreis musste ich auch nicht zurückschicken.

Fürs Anbringen des Alu Dibonds sollte man sich lieber eine zweite Person dazu holen, da der Kreis ein gewisses Eigengewicht hat, und es somit einfacher durchzuführen ist. Alles Nötige an Materialien wie Dübel, Schraube, Abstandshalter und Aufbauanleitung liegen ebenfalls der Lieferung bei, du brauchst nur einen Bohrer und Akkuschrauber bzw. Schraubenzieher, dann hängt der Tapetenkreis stabil an der Wand.

Ich hab mich jedenfalls riesig drüber gefreut. Das Kolibri Motiv sieht aus, wie auf der Homepage dargestellt, die Farben sind kräftig, das Material riecht nicht unangenehm, sondern ganz neutral. Und sollte sich mein Sohn irgendwann mal für ein anderes Design entscheiden, können wir die runde Tapte mit anderem Motiv an die bereits angebrachte Aufhängung anbringen.

Die normalen Tapetenkreise sind mMn preislich völlig in Ordnung, die auf Dibond sind da je nach Format schon preisintensiver. Bedenkt man aber, dass das Ganze viel stabiler verarbeitet und mit Aufhängevorrichtung versehen ist, demzufolge auch mehr Materialkosten und Arbeitszeit drin steckt, find ich es wieder fair. Preiswerter, als ein Zimmer komplett neu zu streichen, zu möblieren und umzudekorieren, ist es mMn allemal.



Fazit

Beim Kinderzimmer gestalten kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen, das macht vielen Menschen, gerade den kreativen unter uns, unglaublich viel Spaß, und wir stecken da mit Freude all unser Herzblut rein.

Bei aller Liebe sollten wir uns aber stets vor Augen führen, für wen wir dieses Zimmer einrichten: Für unsere Kinder. Folglich sollten wir sie auch in die Planung und Umsetzung der Gestaltung mit einbeziehen – mit zunehmendem Alter wird auch den Kindern die Mitentscheidung wichtiger.

Was wir dabei tun können? Unsere gesammelten Erfahrungen, Recherchen und unser Wissen mit ihnen teilen, und ihnen so mit Rat und Tat beiseite stehen.

Ich hoffe, dass ich dir mit diesem Beitrag viele gute Tipps mit auf den Weg geben konnte, damit dein Kind und du am Ende zufrieden mit eurer Entscheidung seid und euch über das Ergebnis freuen könnt.

Hast du noch spezielle Fragen zu den Tapetenkreisen oder möchtest einen weiteren wichtigen Tipp bei der Kinderzimmereinrichtung mit uns teilen? Dann schreib mir gerne unten in die Kommentare.

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Quellen:

1. Die Wirkung von Farben: https://www.lechner-farben.at/tipps-tricks/die-wirkung-von-farben/

2. 10 Tipps: Kleine Räume größer wirken lassen: https://www.mein-eigenheim.de/einrichten/kleine-raeume-einrichten.html#:~:text=7.-,Gro%C3%9Fz%C3%BCgige%20Vorh%C3%A4nge%20vergr%C3%B6%C3%9Fern%20den%20Raum%20optisch,und%20%C3%BCber%20Ihrem%20Fenster%20hinausragen.

3. 20 Pflanzen für Kinderzimmer: ungiftig und pflegeleicht: https://www.hausgarten.net/zimmerpflanzen-im-kinderzimmer/

4. Nicht giftige Pflanzen:

5. Wandfarbe gesund und öko – geht das? https://www.malermeister-andy.de/malermeister-andy-blog/gesunde-wandfarbe/

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