20 Spiele für den Kindergeburtstag

Steht bei dir demnächst ein Kindergeburtstag an? Fragst du dich, welche Spiele sich für einen Kindergeburtstag am Besten eignen? Suchst du gezielt nach Spielen, bei denen es nicht um Gewinner*in und Verlierer*in geht?

Dann bist du hier genau richtig! Ich stelle dir die Klassiker unter den Kindergeburtstagsspielen vor, aber auch ein paar neue Spiele, bei denen kein Kind weinen muss, weil es verloren hat, denn in diesen Geburtstagsspielen wird es so etwas wie Verlierer*in und Gewinner*in nicht geben.

Sei gespannt und lass dich überraschen, was für großartige Gruppenspiele es gibt, bei denen jede/r Spaß haben wird!

20 Spiele für den Kindergeburtstag

Als Kind warst du doch bestimmt schon mal auf einem Kindergeburtstag, oder? Und da hast du mit den anderen Kindern sicherlich auch das eine oder andere Spiel gespielt, richtig? Das waren dann vielleicht klassische Spiele wie Stuhltanz, Topf schlagen, blinde Kuh, Zeitungstanz, Ballontanz und Flasche drehen. Draußen habt ihr womöglich Sackhüpfen, Eierlaufen oder Tauziehen gespielt, vielleicht gab es auch eine Schnitzeljagd.

Und jetzt kommt meine Frage an dich: Welches dieser Spiele hat dir besonders viel Spaß gemacht und warum? Und welches dieser Spiele hat dir überhaupt nicht gefallen und warum?

Beantworte ich diese Frage für mich, stelle ich fest, dass mir natürlich die Spiele besonders viel Freude bereitet haben, wenn ich sie gewonnen habe. Wenn ich mich gut gefühlt habe. Gab es allerdings Spiele, in denen ich nicht so gut war, wie z.B. beim Stuhltanz, wo ich keinen Stuhl mehr ergattern konnte, als die Musik ausging, und ich für den Rest des Spiels außerhalb abwarten musste, weil ich „raus war“, dann war das einfach nur ein blödes Spiel, das ich nie wieder spielen wollte.

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Der Sinn eines Spiels

Ein Spiel hat meiner Meinung nach erst dann seinen Sinn erfüllt, wenn es ihm gelingt, ALLEN Mitspieler*innen eine Freude zu machen. Klar, ein Spiel muss nicht zwangsläufig jedem Kind gefallen, es kann immer mal vorkommen, dass ein Kind ein Spiel aus irgendeinem Grund nicht mag. Der Grund sollte allerdings nicht der sein, dass es sich wegen des Spiels schlecht fühlt. Wie ein Verlierer oder jemand, der nicht so gut ist wie die anderen.

Meiner Meinung nach handelt es sich um ein gutes Spiel, wenn es keine Verlierer*innen gibt. Wenn einfach ALLE Gewinner*innen sind. Wenn statt Konkurrenz Teamwork, Zusammenarbeit, Miteinander und Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Wenn es „WIR“ heißt und nicht „Du oder ich“. Wenn es allein um den Spaß am Spiel geht und nicht darum, wer sich besser oder schlechter fühlt, weil sie/er gewonnen oder verloren hat.

Wie oft stehe ich überfordert neben meinem vor Frust tobenden Kind, das sich gerade die Seele aus dem Leib schreit, weil es als Jüngster von allen beim Rennen über den langen Flur nicht der Erste, der Gewinner, geworden ist? Wie oft begleite ich mein Kind durch diese für es unendlich traurige Situation hindurch und denke mir dabei:“Verdammt nochmal, warum muss es hier ständig ums Gewinnen gehen? Warum kann es nicht einfach allen Spaß machen, einfach den langen Flur entlang zu rennen?“.

Klar, die Antwort kenne ich schon. Die Kleineren hatten sich das Prinzip von „Gewinner*in“ und „Verlierer*in“ von einem älteren Mädchen abgeguckt, das immer wie wild feierte, wenn es als Erste angerannt kam. Erst da fing es an, dass die Kleinen wetteiferten und es plötzlich nicht mehr ums Rennen, sondern nur noch ums Gewinnen ging. Und wer verlor, der fühlte sich elend, war frustriert, traurig und weinte bitterlich.

Stell dir mal solche Spiele zum Kindergeburtstag vor. Was für eine Katastrophe, nach jedem Spiel ein tobendes Kind zu begleiten. Und beim nächsten Spiel geht es weiter und weiter und weiter und am Ende der Party hat jedes Kind mindestens einmal geweint, weil es verloren hat. Muss doch nicht sein. Kinder weinen doch schon aus den unterschiedlichsten Gründen, da muss man doch nicht noch eins drauflegen, weil man nicht die passenden Spiele zum Geburtstag gefunden hat.



Kooperationsspiele

Damit die Kinder und folglich auch du einen großartigen Kindergeburtstag feiern könnt, stelle ich dir jetzt 20 Spiele für den Kindergeburtstag vor, die zu den sogenannten Kooperationsspielen gehören.

Kooperationsspiele sind sowohl für kleine Kinder, große Kinder als auch Erwachsene geeignet, die Gruppenspiele kann man drinnen oder draußen spielen, fördern wie gesagt das Zusammenspiel und sind auch ideal zum Kennenlernen geeignet. Die einen eignen sich mehr zum Toben und Aufdrehen, die anderen gehören zu den ruhigeren Spielen, sind gut für zwischendurch geeignet, zum Runterkommen.

1. Stille Post

Das Spiel „Stille Post“ kennst du sicher. Das Spiel kann sowohl drinnen als auch draußen gespielt werden und kommt ohne Materialien aus.

Bei Stille Post sitzen oder stehen die Kinder nebeneinander oder bilden einen Kreis. Ein Kind flüstert seiner/m Nachbar*in ein Wort oder einen Satz ins Ohr. Jenes Kind gibt nun die Botschaft, die es gehört hat, an seine/n Nachbar*in weiter, indem es ihr/ihm das Wort ins Ohr flüstert.

Kinder spielen Stille Post und flüstern sich etwas ins Ohr

Das Spiel wird so lange fortgesetzt, bis das letzte Kind seine Nachricht ins Ohr geflüstert bekommen hat und nennt zum Abschluss das Anfangswort bzw. den Anfangssatz. Meist ist ein völlig anderes Wort rausgekommen, das so wenig mit dem ursprünglichen Wort zu tun hat, das man nur noch lauthals drüber lachen kann. Und weiter geht’s…

2. Wo sind meine Haare?

Den Namen für dieses lustige Spiel hab ich mir selber ausgedacht, wunder dich bitte nicht, dass du noch nie davon gehört hast.

„Wo sind meine Haare“ kann drinnen und draußen gespielt werden. An Materialien benötigst du ein großes Stück Pappe, Stifte, eine Augenbinde und auf Pinnnadeln gesteckte Geschenkbänder o.ä.. Wenn dir die Pinnnadeln zu heikel sind, kannst du die Geschenkbänder auch an einem Ende mit einem Klebeband versehen.

Auf das große Stück Pappe malst du mit Stiften einen großen Kopf mit Gesicht, allerdings ohne Haare. Denn die Haare sollen nun von den Kindern mit verbundenen Augen angeklebt werden. Hierfür dienen die Geschenkbänder. Entweder sind sie auf eine Pinnnadel gesteckt und können von dem „blinden“ Kind in die Pappe gedrückt werden oder sie sind mit einem Klebestreifen versehen und werden entsprechend angeklebt.

Das Ergebnis sieht jedenfalls sehr lustig aus, weil die Haare natürlich nicht immer da landen, wo sie eigentlich sein sollten.

aufgemaltes Gesicht mit aufgeklebten Haaren

3. Ich packe meinen Koffer und nehme mit…

Älteren Kindern wird ein Gedächtnisspiel sicherlich auch gefallen. Auch hier gibt es weder Gewinner*in noch Verlierer*in.

Das Spiel „Ich packe meinen Koffer und nehme mit…“ geht folgendermaßen: Die Mitspieler*innen versammeln sich alle und eine/r fängt an mit dem Satz „Ich packe meinen Koffer und nehme mit…“. Dann ergänzt sie/er den Satz durch etwas, das sie/er in den Koffer packen will, z.B. einen Ball. Das nächste Kind ist dran. Es beginnt wieder mit dem Spruch „Ich packe meinen Koffer und nehme mit…“. Jetzt muss sich das Kind erinnern, was in den Koffer getan wurde und sich danach selber etwas ausdenken, was es zusätzlich mitnehmen möchte, z.B. eine Taschenlampe.

So geht es reihum und jedes Kind muss zuerst die Gegenstände in der Reihenfolge aufzählen, die in den Koffer gepackt wurden, bevor es sich einen eigenen Gegenstand ausdenken darf.

Kind mit Gepäck im Kofferraum

Wer sich nicht mehr erinnern kann oder in einer falschen Reihenfolge aufzählt, bleibt weiterhin in der Runde und darf die anderen Spieler*innen um Hilfe bitten. Vielleicht erklärt sich auch jemand bereit, mitzuschreiben, damit die Reihenfolge der eingepackten Sachen klar bleibt.

4. Eierlaufen mal anders

Manche klassischen Geburtstagsspiele lassen sich ganz einfach in ein kooperatives Spiel verwandeln, wie z.B. Eierlaufen.

Beim Eierlaufen geht es ja eigentlich darum, dass die Kinder ein Ei auf einem Löffel balancieren und es so schnell wie möglich ans Ziel bringen müssen. Die/Der Gewinner*in ist, wer zuerst das Ziel mit dem Ei auf dem Löffel erreicht hat.

Beim Kooperationsspiel fallen Konkurrenzkampf und Gegeneinander weg, stattdessen treten Gemeinschaft und Miteinander an deren Stelle.

Das kooperative Eierlaufen können Kinder und Erwachsene sowohl drinnen als auch draußen spielen. An Materialien brauchst du jeweils einen Löffel pro Mitspieler*in und eine Kartoffel o.ä. (ich persönlich möchte keine Eier benutzen). Je nachdem, wie viele Kinder mitspielen, empfiehlt es sich, die Anzahl der Kartoffeln zu erhöhen, damit lange Wartezeiten und Langeweile vermieden werden.

Die Kinder bilden einen Kreis und haben zu ihren Nachbar*innen einen ungefähren Abstand von drei Kindern. Sollte der Platz nicht ausreichen, kann man auch eine Strecke bilden. Das Kind, das beginnt, balanciert die Kartoffel auf dem Löffel zu seiner/m Nachbar*in und gibt die Kartoffel an sie/ihn weiter, ohne dabei die andere Hand zu Hilfe zu nehmen.

Das Spiel endet, wenn Konzentration oder Spaß nachlassen.

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5. Seifenblasen fangen

Der Klassiker schlechthin, wie ich finde. Egal, wo ich bin, und egal, wie jung oder alt die Kinder sind, Seifenblasen* wirken dermaßen anziehend, dass man mit dem Pusten gar nicht mehr hinterher kommt.

Kinder spielen mit Seifenblasen

Für mich persönlich gehen Seifenblasenspiele nur draußen, drinnen möchte ich die Flecken nicht haben, auch aus Sicherheitsgründen nicht, weil wir es schonmal hatten, dass Oliver darauf ausgerutscht ist und sich ordentlich hingepackt hat. Muss man nicht nochmal haben…

Um was ich an dieser Stelle jedoch dringend bitten möchte: Wenn Seifenblasen, dann biologisch abbaubare. Ja, sie haben ihren Preis, aber ich denke, unsere Umwelt sollte es uns Wert sein, und ich hoffe, dass andere Seifenblasenhersteller*innen nachziehen werden. Der Spaß sollte nicht zu Lasten der Natur gehen, finde ich.

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6. Hindernispusten

Dieses Geschicklichkeitsspiel macht super viel Spaß, wie ich feststellen durfte, also sei gespannt!

Hindernispusten kannst du drinnen oder, wenn es nicht zu windig ist, auch draußen spielen. An Materialien benötigst du einen Tisch, Klebeband, Klopapierrollen und andere Dinge, die als Hindernisse fungieren können, einen Wattebausch, Stifte und Trinkhalme* – der Umwelt zuliebe gern plastikfrei, z.B. aus Bambus.

Die Hindernisse werden nach Lust und Laune angemalt und dekoriert und anschließend auf dem Tisch festgeklebt.

Ziel des Spiels ist es, den Wattebausch mithilfe des Trinkhalms an den Hindernissen vorbei zum Ziel zu pusten, wo bereits das andere Kind wartet und übernehmen kann. Kommt ein Kind an einem Hindernis nicht weiter, dürfen ihm gern die anderen Kinder helfen. Du kannst die Hindernisse auch so platzieren, dass man auch mal mehrere Leute zum Überwinden des Hindernisses benötigt oder dass man den Wattebausch auch mal ansaugen statt pusten muss.

Sollten mehrere Kinder auf der Geburtstagsfeier sein, bietet es sich an, mehrere Wattebäusche zu verteilen, sodass mehrere Kinder auf einmal mitspielen können und es nicht zu allzu langen Wartezeiten kommt.

7. Der wandernde Ring

Kleinen wie auch großen Menschen wird dieses Spiel bestimmt gefallen.

Beim wandernden Ring setzen sich alle, die mitmachen wollen, hin, und bilden einen Kreis. Ein Kind bekommt einen Gegenstand, beispielsweise einen Ring, den es in seinen Händen versteckt. Das Kind kann den Ring jetzt an seine/n Sitznachbar*in weitergeben oder auch behalten. Dabei ist etwas Geschicklichkeit gefragt, denn keins der anderen Kinder soll bemerken, ob der Ring weitergegeben oder behalten wurde.

Zwei Jungs halten sich die Hand

Sobald der Ring (theoretisch) einmal die Runde gemacht hat, wird geraten, wo sich der Ring gerade befindet. Dann können sich alle darüber austauschen, wer „gemogelt“ und den Ring behalten hat, und der Spaß kann von vorne beginnen.

8. Ballon weitergeben

Dieses Spiel kenne ich noch von früher, hier ist Teamwork gefragt.

„Ballon weitergeben“ können Kinder und Erwachsene drinnen und draußen spielen. Alles, was sie dafür brauchen, ist ein Luftballon oder ein anderer Gegenstand, der auch runterfallen darf, wie z.B. ein Kissen, ein Kuscheltier o.ä.


Die Spieler*innen teilen sich in Zweierteams auf und halten gemeinsam mit ihren Bäuchen den Gegenstand zwischen sich fest. Ziel ist es, jenen Gegenstand zum anderen Zweierteam zu transportieren, und das möglichst so, dass der Ballon nicht runterfällt. Beim Zweierteam angekommen, muss nun der Ballon übergeben werden, ohne dass Hände im Spiel sind und der Ballon runterplumpst. Sollte es doch passieren, wird er einfach wieder aufgehoben und weitergespielt.

Das Spiel lässt sich auch schnell abwandeln: Man kann es z.B. im Sitzen spielen und die Kinder reichen sich den Ballon mit den Füßen weiter. Dir fallen bestimmt noch mehr Ideen ein.

9. Hämmern

Eine einfache und geniale Idee, wie ich schon bei Olivers Baustellengeburtstag feststellen durfte. Du stellst einfach einen Balken, ein Brett o.ä. auf und legst eine Schachtel Nägel und ein paar Hammer daneben. Und dann wird einfach drauf los gehämmert. Du wirst nicht glauben, wie begeistert Kinder davon sind, Nägel in ein Stück Holz zu hämmern. Du musst noch nicht einmal irgendwelche Vorgaben machen, du kannst die Kinder einfach machen lassen, es wird ihnen Spaß machen.

Kind hämmert Nagel in Holz

10. Silbenpuzzle

Ein etwas ruhigeres Spiel, bei dem die Partygäste etwas runterkommen können, ist Silbenpuzzle.

Je nachdem, wie alt und fortgeschritten die Spieler*innen sind, wird ein Wort oder ein Satz auf ein Blatt Papier geschrieben und in Silben, einzelne Buchstaben oder Wörter zerschnitten.

Die Schnipsel werden gemischt und auf dem Boden verteilt. Die Gäste versuchen nun gemeinsam, die Puzzleteile richtig zusammenzufügen und das ursprüngliche Wort bzw. den Satz herauszufinden.

11. Topf schlagen

Topf schlagen ist auch ein Kooperationsspiel, bei dem es nicht um Konkurrenzkampf, sondern um das Miteinander geht.

Das Spiel kann drinnen und draußen durchgeführt werden. An Materialien benötigst du eine Augenbinde, einen Kochlöffel o.ä. und einen Topf.

Einem Kind werden die Augen verbunden, es wird eine paar Mal im Kreis herum gedreht und muss nun den versteckten Topf finden, indem es – mit dem Kochlöffel voran – danach sucht. Die anderen Kinder helfen dem suchenden Kind, den Topf zu finden, indem sie ihm Hinweise wie „warm“ oder „kalt“ geben. „Warm“ bedeutet, dass es sich in die richtige Richtung bewegt, „kalt“ wiederum heißt, dass es auf dem falschen Weg ist und woanders suchen sollte.

Kind sucht mit verbundenen Augen und Stock einen Topf

Ich erinnere mich noch, wie zu meinem Kindergeburtstag Begriffe wie „kalt wie die Arktis“ oder „heiß“ verwendet wurden, um zu signalisieren, dass man sich in die extrem falsche oder extrem richtige Richtung bewegte.

12. Flasche drehen

Dieses Spiel kennst du vielleicht auch unter dem Begriff „Wahrheit oder Pflicht“, bei dem sich die- oder derjenige, auf die/den die gedrehte Flasche zeigt, zwischen „Wahrheit“ und „Pflicht“ entscheiden muss. Das heißt, entweder muss eine Frage wahrheitsgemäß beantwortet oder eine Aufgabe erfüllt werden.

Eine Idee, das Spiel „Flasche drehen“ kindgerecht und im Sinne eines Kooperationsspiels zu gestalten, wäre beispielsweise, dass es keine „Wahrheit“ gibt, sondern ALLE Mitspieler*innen die Aufgabe durchführen. So kann man sicher sein, dass jenes Kind, auf das die gedrehte Flasche zeigt, sich eine Aufgabe ausdenkt, die es selber auch erfüllen kann, und die nicht zu schwer ist.

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13. Fliegende Luftballons

„Fliegende Luftballons“ ist ganz einfach, Kinder und Erwachsene können es drinnen oder, wenn es windstill ist, draußen  spielen. Alles, was die Spielerinnen brauchen, sind Luftballons*.

Aufgabe des Spiels ist es, sämtliche Luftballons in der Luft zu halten, kein Luftballon darf den Boden berühren. Du kannst, um das Spiel langsam zu steigern, immer erst nach und nach einen weiteren Luftballon dazugeben.

Kinder spielen mit Luftballons im Grünen

14. Zeitungsboote

Ein gemeinschaftsförderndes Spiel zum klassischen „Zeitungstanz“ ist das Spiel „Zeitungsboote“, zu dem du dir gern eine Geschichte ausdenken kannst, wie diese zum Beispiel: Jedes Kind befindet sich auf einem Boot, das aus einem Zeitungspapier besteht. Es kommt ein Unwetter auf, bei dem ein Boot untergeht (in dem Fall nimmst du das Zeitungspapier von einem Kind weg, sodass es keins mehr hat). Das Kind, das kein Zeitungspapier mehr hat, muss nun von den anderen gerettet werden, es muss sich aber auf einer Zeitung (einem Boot) befinden, weil sich im Meer gefährliche Haie tummeln.

Nach und nach verschwinden immer mehr Zeitungen (Boote), immer mehr Kinder müssen Platz auf einer Zeitung finden und sich gegenseitig retten. Ist das Spiel zu Ende, können die Zeitungsfetzen wie beim Mumienspiel (findest du unter Nr. 17) zu einer Zeitungsschlacht o.ä. umgewandelt werden.

15. Geschenke öffnen

Selbst das Geschenke öffnen kann man gemeinsam in einer Gruppe veranstalten, du orientierst dich dabei einfach an dem Spiel „Flasche drehen“. Die Kinder sitzen in einem Kreis und drehen eine Flasche. Auf wen die Flasche zeigt, darf sein Geschenk dem Geburtstagskind überreichen. Dann wird weiter gedreht, bis alle Geschenke überreicht sind.

Kind packt Geschenk aus und freut sich

16. Sackhüpfen

Normalerweise geht Sackhüpfen so, dass zwei Kinder in je einem Sack, einer Mülltüte o.ä. gegeneinander laufen, sodass es immer eine/n Gewinner*in und eine/n Verlierer*in geben würde.

Beim gemeinschaftsfördernden Sackhüpfen hingegen befinden sich alle Kinder in einem großen „Sack“, wie z.B. einem Spannbettlaken o.ä.. Die Kinder müssen nun gemeinsam versuchen, ein Ziel zu erreichen, müssen aber darauf achten, dass kein Kind verloren geht. Fällt ein Kind hin, wird ihm aufgeholfen, und es geht gemeinsam weiter.

Du kannst aber auch das Fortbewegungsmittel ändern und die Füße der Kinder beispielsweise alle zusammenbinden, und dann müssen alle gemeinsam versuchen, sich zu einem bestimmten Punkt fortzubewegen. Oder alle stellen sich, wie bei Skiern, hintereinander auf zwei Bretter, die mit einer Schlaufe versehen sind, damit die Füße Halt haben. Die Kinder dürfen sich anfassen und gegenseitig stützen und müssen auf diese Weise versuchen, sich fortzubewegen. Nicht so einfach, wenn man sich aufeinander abstimmen muss, aber wenn man erstmal im „Flow“ ist, läuft es wie geschmiert.

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17. Mumie

Mumie“ wird garantiert sowohl den Kindern als auch den Erwachsenen Spaß machen!

Für „Mumie“ brauchst du Toilettenpapier, und zwar für jedes Kind eine Rolle.

Das Spiel geht so: Ein Erwachsener stellt sich regungslos hin und lässt sich vom Geburtstagskind und den Gästen mit Klopapier einwickeln, bis er aussieht wie eine Mumie.

Mann in Klopapier eingehüllt mit Klobürste in der Hand

Die Klopapierfetzen kann man dann noch für eine lustige Schlacht oder andere Spiele verwenden, vielleicht fällt den Kindern ja noch etwas ein.

18. Schatzsuche

Die Schnipseljagd, auch Schnitzeljagd genannt, ist eine Schatzsuche, bei der die Kinder gemeinsam einen Schatz suchen müssen. Der Schatz ist in einer wunderschön glitzernden Truhe (dafür kannst du z.B. einen Karton verwenden und ihn anmalen) versteckt und hält Preise für alle Kinder bereit.

Die Kinder bekommen einen Hinweis, beispielsweise in Form eines Zettels (Schnipsels) oder einer Schatzkarte, und müssen diesem dann nachgehen. Stück für Stück tauchen mehr Hinweise auf, bei älteren Kindern dürfen es auch Aufgaben sein, die sie ihrem Ziel – dem Schatz – immer näher bringen.

Kinder tragen Schatztruhe

Eine, wie ich finde, wunderbare Idee, die nicht nur für den Kindergeburtstag geeignet ist, und die Kindern wie auch Erwachsenen gefallen wird.

19. Tauziehen mal anders

Tauziehen kennst du bestimmt so, dass es ein langes Seil gibt, an dessen Enden sich zwei Gruppen gegenüber stehen, die nun versuchen, das Tau an sich zu ziehen. Am Ende gibt es eine Gruppe, die gewonnen hat, und eine Gruppe, die verloren hat.

Tauziehen geht aber auch im gemeinschaftlichen Sinne, und das geht so: Die Kinder setzen sich hin und bilden gemeinsam einen Kreis. Zwischen den Kindern befindet sich je ein Seil, beispielsweise ein Springseil o.ä.. Die Kinder müssen nun versuchen, alle gleichzeitig aufzustehen, indem sie sich an den Seilen nach oben ziehen. Gar nicht mal so einfach, oder doch?

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20. Wer bin ich?

„Wer bin ich?“ kennst du bestimmt, oder? Eine/r denkt sich eine Person aus und die anderen in der Runde müssen erraten, um welche Person es sich handelt. Dabei dürfen nur geschlossene Fragen gestellt werden, also Fragen, auf die man nur mit „Ja“ oder „Nein“ antworten kann.

Das Spiel lässt sich für jüngere Mitspieler*innen auch vereinfachen, indem man Tiere errät. Oder man macht Scharade draus und muss eine Person, ein Tier oder etwas anderes pantomimisch darstellen und die anderen müssen raten, was dargestellt wird.

Die Art und Weise, wie etwas dargestellt wird, lässt sich beliebig erweitern. Man kann es auch, wie bei Tabu*, aufmalen oder versuchen, es anhand einer Puppe darzustellen.

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Wichtig ist nur, dass jede/r dran ist und nicht danach gemessen wird, wer am Meisten erraten hat. Am Besten ist es, wenn einfach reihum gespielt wird und jede/r einmal dran ist, so hat niemand den Eindruck, benachteiligt oder bevorzugt zu werden.

Was für kooperative Spiele fallen dir noch ein, bei denen es ums Gemeinschaftliche geht?

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13 Gedanken zu „20 Spiele für den Kindergeburtstag“

  1. Hallo Julia,

    ich wollte mich nur bedanken, dass ich hier immer so interessante und auch nützliche Ideen und Tipps finden kann, mach bitte weiter so! 🙂

    LB

    Ilse

    Antworten
    • Hallo Ilse,
      vielen Dank für dein Feedback, es freut mich sehr zu lesen, dass du aus meinen Ideen und Tipps etwas für dich persönlich mitnehmen kannst, das motiviert mich unheimlich, am Ball zu bleiben und weiterzumachen!
      Liebe Grüße
      Julia

      Antworten
  2. Hallo,
    Danke für die tollen Spielideen!
    Meine Tochter war bei ihrem 5. Geburtstag irgendwann richtig fertig und frustriert, weil alles irgendwie nicht so lief, wie sie es wollte. Sie war einfach überfordert.
    Dieses Jahr habe ich sie mehr in die Planungen einbezogen. Super, dass wir jetzt spiele haben, die niemanden enttäuschen! 😊

    Antworten
    • Hey Stephi,
      ja, solche Momente können echt frustrierend sein 🙁
      Freut mich, und deine Tochter bestimmt auch, dass du deine Tochter dieses Jahr mehr in die Planungen einbeziehst, das wird euch beiden bestimmt viel Spaß machen, kann ich mir vorstellen 🙂
      Schreib mir gern, welche Kooperationsspiele euch am Meisten Freude bereitet haben!
      Liebe Grüße
      Julia

      Antworten
  3. Haben nach kooperativen Spielen für die Geb. Feier unseres Sohnes (9) gesucht. Ganz viele tolle Ideen, die für jedes Alter passen und großartig ankommen. Herzlichen Dank!

    Liebe Grüße

    Antworten
  4. Danke für diese tollen Ideen! Genau das habe ich gesucht. Manches kennt man ja, aber man muss auch dran denken. Mir ist dann eingefallen, dass wir das Zeitungsbootspiel immer mit einer Decke, die immer mehr gefaltet wurde, gespielt haben. Es hieß „Platz ist in der kleinsten Hütte“.
    Ich bin hinsichtlich meiner ersten Kindergeburtstagsfeier schon einigermaßen nervös, aber mit deinen Spielen im Hinterkopf sollte es einfacher werden. Vielen Dank!

    Antworten
    • Hallo Schwefa,
      vielen Dank für deine Nachricht. Das Zeitungsbootspiel hört sich auch sehr interessant an 🙂
      Ich bin mir sicher, du hast das super gemeistert und ihr hattet viel Spaß beim Kindergeburtstag. Am Ende stellt sich auch gerne mal raus, dass man sich zu viele Gedanken gemacht hat und die Kinder auch so schon happy genug sind.
      Liebe Grüße
      Julia

      Antworten
    • Liebe Sarah,
      vielen Dank für das Kompliment! Das freut mich ungemein! Ich wünsche dir viel Spaß beim Kindergeburtstag 🙂
      Liebe Grüße
      Julia

      Antworten
  5. Hallo Julia,

    wir suchten noch mindestens 1 richtig zündendes, lustiges Spiel für die Kindergeburtstagsfeier unserer Tochter (jetzt 8), und wurden hier fündig. Wir mussten „leider“ drinnen feiern, das Programm somit leider kürzen, und wollten neben den Klassikern „Eierlaufen“ (auch wir verwenden lieber Kartoffeln) Topfschlagen, Scharade und Blinde Kuh noch ein lustiges Spiel mit mir als „Opfer“ einbauen.
    Und da sahen wir auf der Webseite hier das „Mumien“-Spiel (Nr. 17), mit diesem witzigen Foto.

    Ich musste mich zur als mit und in Toilettenpapier einzuwickelndes „Opfer“ zur Verfügung stellen, und zur „Mumie“ werden. Das Spiel war ein Riesen-Hit, und ich sah wohl wirklich so aus, wie auf dem Foto nebst Klo-Bürste in der Hand. Was wurde gelacht, gejohlt und was hatten die Kids und meine Frau für einen Riesenspaß.

    Da Tage vor der Feier bei einer Besprechung von den Kindern bestimmt wurde , dass meine Frau beim Blindekuh-Spiel als Blinde Kuh beginnen musste, und geplant war, dass sie so lange wie möglich Blinde Kuh bleiben müsse (und sie blieb dies dann auch gestern für ca. 45 Minuten!), sollte auch ich bei einem Spiel das „Opfer“ sein. Das Mumien-Spiel war dafür ideal.

    Liebe Grüße,
    Oliver

    Antworten
  6. Verbesserung (2. Absatz, 1. Satz): Ich musste mich als in Toilettenpapier einzuwickelndes „Opfer“ zur Verfügung stellen, und zur „Mumie“ werden.“

    Antworten
  7. Hallo Julia,

    ich habe mir mal weitere Gedanken zu dem Artikel gemacht, weil wir die Idee bei einem Kindergeburtstag weitgehend auf kooperative Spiele zu setzen, wirklich sehr gut finden, und sie weiter umsetzen wollen.
    Wenn es mal Stress und Tränen bei einer Geburtstagsfeier mit Kindern gab, dann wenn es ´Verlierer´ gab, insbesondere wenn diese auch noch weit abgeschlagen verloren. Das kann ja bei manchen Spielen leicht passieren, und wir machten das bei den ersten Geburtstagsfeiern auch zu straight und zu konservativ.
    Die Idee fast nur auf kooperative Spiele zu setzen, ist also stark, genau richtig und weiter umzusetzen und zu entwickeln.

    „Seifenblasen jagen“ und das Luftballonspiel sind was für die jüngeren Kinder, damit kann man nichts falsch machen. Keine „Win-Lose“-Spiele und einfach nur let´s have fun. Diese Spiele sollten wir auch für den Geburtstag unserer Jüngeren unbedingt einbauen.

    „Eierlaufen mal anders“, hier vorgestellt, klingt interessant, und das wollen wir auch so dann beim Geburtstag der Jüngeren so anregen, ggf. kann man das sicher variieren.
    Wir spielten das allerdings als Pendel-Staffel, jeweils eine Gruppe gegen die andere, weil die Kinder das sich so wünschten. Wir achteten aber auf Chancengleichheit was die Gruppen betraf und spielten mehrere Runden. So war sichergestellt, dass jede Gruppe mal gewann, und sich jeder mal als „Sieger“ fühlen durfte.

    „Wer bin ich?“ ist ein Klassiker, ich kenne das als „17 und 4“, wo 21 Fragen gestellt werden dürfen, und das Kind in der Mitte des Kreises, welches sich einen Promi-Namen oder ein Tier „ist“ (sich für sich erdenkt), muss dann erkannt sein. Fragen die nur mit „Ja“ oder „Nein“ zu beantworten sind, versteht sich. Auch dieses Spiel kommt an sich ohne Gewinner und Verlierer aus, da gemeinschaftlich geraten wird.

    Das „Mumien“-Spiel hatten wir ja letzten Sonntag gespielt, mit mir als einzuwickelnden Mitspieler. Eine kooperative Aufgabe für die Kids, die das mit ehrgeiziger Hingabe machten. Das sollte ja am Ende auch richtig „klasse“ aussehen. Sogar in zwei Lagen wurde das Toilettenpapier um mich gewickelt, nur die Nasenöffnungen wurden ausgespart, und meine Frau machte begeistert mit („Versucht das mal schön glatt anliegend rumzuwickeln.“), totaler Spaß und viel Gelächter.

    Topfschlagen ist als -auch kooperatives- Spiel natürlich auch kein Spiel mit ´Verlierern´, da jeder irgendwann den Topf trifft. Und sei es mit Hilfe durch die „Heiß“- oder „Kalt“-Tipps. Gerade die Hinweise sind der kooperative Part des Spiels, das nur ´Gewinner´ kennt, das ist ja das Schöne daran.

    Blinde Kuh ist ein Neckspiel, bei dem es auch im eigentlichen Sinne keine Gewinner oder Verlierer gibt, Verlierer oder Gewinner kennt dieses Spiel nicht, und macht dennoch allen Spaß.. Es sei denn, ein Kind sucht sehr lange und irrt -von den anderen gepiesackt- nur noch umher. Das ist auf alle Fälle zu vermeiden, das ist klar. Wenn nur die Kinder dieses Spiel spielten, achteten wir darauf, dass die jeweilige Blinde Kuh nach einigen Minuten auch ohne jemanden gefangen zu haben, er- und abgelöst wurde. So dass jedes Kind mindestens einmal dran war. Das ging auch immer so in Ordnung für alle.
    Etwas anderes ist es erfahrungsgemäß, wenn ein mit eingeladener oder gastgebender Elternteil zur Blinden Kuh bestimmt wurde. Dann wollen die Kinder, dass die Blinde Kuh so lange wie möglich die Blinde Kuh bleiben muss. Letzten Sonntag war dies ja meine Frau, und die musste eine gute Dreiviertelstunde diese Rolle spielen, was sie auch sehr angestrengt und äußerst engagiert tat.
    Sogar auch bei diesem Spiel agierten die Kids kooperativ. Meine Frau musste sich von mir die Augen verbinden lassen, das Umherführen und die Drehungen um sie zu verwirren und ihr die Orientierung zu nehmen, übernahmen aber die Kinder, mit viel aufgeweckter Lust.

    Während des Spiels dann flüsterten die Kids untereinander, sprachen sich dabei kurz ab, wie man die Blinde Kuh jetzt necken kann. So z. B. trat dann eine vor die vorsichtig nach vorne tappende Blinde Kuh -in immer noch sicherem Abstand-, eine andere direkt hinter der Blinden Kuh. Die hinter ihr rief: „Hier bin ich!“, meine Frau dreht sich um, tappte in diese Richtung. Dann die andere, die dann ja hinter ihr war, ebenfalls nachdem die Blinde Kuh 2-3 Schritte getappt war: „Hier bin ich!“, meine Frau drehte sich wieder um, um diese neue Spur aufzunehmen. Sogleich nach 2-3 Schritten der Blinden Kuh, rief die Erste wieder: „Ich bin hier!“, wieder drehte sich die Blinde Kuh um. So ging das mitunter 4-5 Mal, bis meine Frau dann bemerkte, wie sie in die Irre geführt wurde, oder die Kinder sich was neues ausdachten.
    Dann z.B. das selbe Spiel mit Zweien die sich dazu ´verabredeten´: Eine zog an einem Tuch-Ende hinter der Blinden Kuh, diese drehte sich um und versuchte das Mädchen zu fangen, die sich schnell dem Zugriff entzog. Dann zog eine andere von hinten wieder am Tuch-Ende, wieder dreht sich meine Frau um, war aber nicht schnell genug. Die Blinde Kuh sollte sich viel drehen und schwindelig gespielt werden.
    Es entstand regelrecht ein „Team-Building“, als die Kinder sich dann in einem lockeren Kreis um die Blinde Kuh, die schon ziemlich durcheinander, erschöpft und schwindelig gespielt war, stellten. Und einer nach dem anderen rief: „Hier bin ich!“, und die Blinde Kuh nicht wusste, wohin und welcher Spur sie nun folgen sollte.

    Meine Frau meinte nach der Feier, ich solle bitte beim nächsten Mal die Blinde Kuh sein, sie würde sich dafür als „Mumie“ einwickeln lassen. Na, das möchte ich sehen.
    Der Geburtstag unserer Jüngeren, wird Ende August jedenfalls lustig, das steht fest.

    Liebe Grüße
    Oliver

    Antworten

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